Für die Erstellung deines digitalen Produktes ist eine gute Planung extrem wichtig für die Umsetzung und damit die Motivation oben bleibt!

Dein Weg zum digitalen Produkt – Planung und Umsetzung – so bleibt die Motivation nicht auf der Strecke!

Digitale Produkte und das eigene Online Business erleben einen wahren Hype und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Aber nicht nur das. Auch die Wertschätzung und das Vertrauen in digitale Produkte wie Online Kursen, online Coaching, Download Produkten etc. wächst ständig.  

Kein Wunder, dass immer mehr Menschen auch online durchstarten wollen. Doch wie erstellt man ein digitales Produkt?

An erster Stelle steht eine Idee

Wenn du eine konkrete Idee hast ist das in jedem Fall schon einmal perfekt! Allerdings solltest du genau evaluieren, ob die Idee auch tragfähig ist. Passt sie zu deiner Zielperson?

Weiterhin ist es wichtig, dass du dir genau überlegst, in welche Art digitales Produkt du deine Idee verpacken möchtest. Soll es ein online Kurs werden? Oder ein ebook? Auf welche Art lässt sich das Wissen am besten an deine Zielgruppe weitergeben?

Welche Hindernisse gibt es? Kannst du dein Projekt alleine umsetzen oder benötigst du Hilfe von extern? Das sind viele Fragen, die du dir im Zuge deiner Idee und der Entstehung deines digitalen Produktes stellen solltest, bevor du an die Umsetzung gehst.

Planung ist alles

Wenn du gründlich abgewägt hast und dich für ein Projekt entschieden hast, geht es an die Planung.

Und hierbei empfehle ich dir wirklich, einen konkreten Plan zu machen. Das erleichtert dir, die einzelnen Schritte deines Projektes abzuarbeiten.

Entscheide dich zunächst für einen Zeitrahmen. Plane hier realistisch. Wie lange brauchst du, bis du das Projekt abgeschlossen hast? Wie viel Zeit kannst du investieren?

Kalkuliere nicht zu knapp und unrealistisch. Das führt am Ende nur zu Unzufriedenheit.

Wie erstellt man einen realistischen Plan für die Erstellung eines digitalen Produktes?

Nun hast du dich für ein Projekt entschieden. Wie geht es weiter? Du brauchst zunächst eine Deadline. Denn eine Deadline gibt deinem Ziel einen Rahmen und es fällt dir leichter, einen Plan zu erstellen, den du Schritt für Schritt abarbeiten kannst.

Erfasse zunächst die Big Steps, also übergeordnete Projektpunkte. Im nächsten Schritt empfehle ich dir, diese wiederum in die einen Unterpunkte zu unterteilen.

Je kleiner du die einzelnen Schritte innerhalb deiner Big Steps erfasst, desto einfacher wird es dir fallen, dich an der Struktur wie an einem roten Faden entlangzuarbeiten. Zudem kannst du mit Hilfe dieser Planung auch erkennen, wie lange du für die einzelnen Zwischenschritte brauchen wirst. Definiere hier in jedem Fall Timings, die du einhalten möchtest. Auch hier gilt es, realistisch zu bleiben, um Frust zu vermeiden. Berücksichtige hierbei auch, ob diese Timings für Menschen realistisch sind, die dich bei deinem Projekt unterstützen, falls du Aufgaben outsourcen musst.

Definiere unbedingt auch einen Zeitpunkt zu dem das Produkt fertig gestellt sein soll.

Nun hast du eine genaue und kleinschrittige Planung deines Projektes. Das hilft dir ungemein, weil es dir so leichter fällt zu beginnen. Zudem hast du mit jedem Schritt und auch mit jedem Big Step den du abhaken kannst, en großes Erfolgserlebnis.

Das ist extrem wichtig, um motiviert zu bleiben.

Jetzt heißt es: beginnen!

Der erste Schritt ist der schwerste. Auch bei der Erstellung deines digitalen Produktes. Schnapp dir einfach den ersten Punkt auf deiner Liste und fange an. Hast du erst einen Anfang gefunden, wirst du in deinen Arbeitsfluss kommen. Je länger du deine Projektplanung anschaust und wieder weglegst, ohne zu beginnen, desto schwieriger wird es, den Einstieg zu finden.

Tipp: Überliste dich selbst und definiere als ersten Punkt in deiner Planung einen Punkt, der sich leicht und schnell abhaken lässt.

Arbeite in deinem Tempo und deinem Rhythmus

Wie eingangs schon beschrieben, ist es sehr wichtig, dass du dir bei deiner Projektplanung realistische Timings setzt und nicht zu knapp planst. Berücksichtige dabei unbedingt, in welchem Tempo und wie du arbeitest.

Arbeitest du lieber in kleineren Etappen, aber größeren Blöcken?

Falls du lieber in kleinere Etappen arbeitest, plane dir immer die entsprechende Stundenanzahl, um an deinem Projekt zu arbeiten. Tauchst du lieber ab und arbeitest längere Zeit an einem Stück? Dann blocke dir ganze Tage oder sogar mehrere Tage für die Arbeit an deinen Themen.

Vermeide Ablenkung

Dieser Punkt ist wichtig, ganz gleich, ob du nur eine Stunde oder drei Tage am Stück an deinem Projekt arbeitest. Achte darauf, dass du ablenkende Faktoren abstellst. Das ist z.B.  der Blick aufs Handy, Anrufe, mal schnell eine Mail zu beantworten und surfen im Internet. Jede Ablenkung kostet dich Zeit, dich wieder auf deine Arbeit zu konzentrieren.

Hier gibt es übrigens Apps und Programme, die dich genau dabei unterstützen.

Manche Menschen sind aber eher Spaziergänger. Sie laufen gerne gemächlich durch den Wald, vorausgesetzt sie wissen, wo sie entlang laufen müssen. Wenn du zu den Spaziergängern gehörst, dann hangle dich Schritt für Schritt an deinem Plan entlang. Lege

Hole dir Feedback

Insbesondere wenn man alleine an einem Projekt arbeitet, entwickelt man einen Tunnelblick. Sich selbst fortlaufend zu motivieren und sein Projekt zu entwickeln, kann dann schonmal schwierig werden.

Suche dir Austausch mit anderen Menschen. Lasse sie deine Ergebnisse anschauen und dir Feedback geben.

Auch Mastermindgruppen können hier einen hilfreichen Austausch bieten.

Mache Pausen – und plane sie bereits fest ein

Besonders wenn du an einem größeren Projekt arbeitest, ist es für dich sehr wichtig, dir regelmäßige Pausen zu gönnen und Kraft zu tanken. Plane also auch bewusst Auszeiten mit ein. Das kurbelt auch die Kreativität wieder an und lässt dich womöglich einen neuen Blick auf dein Thema werfen und die Ideen sprudeln.

Was hilft dir besonders bei der Umsetzung eines Projektes und der Erstellung eines digitalen Produktes? Teile deine Erfahrungen gern mit uns!

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