Diese Technik brauchst du um einen Online Kurs zu verkaufen

Gerade für Neueinsteiger im Bereich Online Business ist es häufig schwierig einen Einstieg zu finden. Was braucht man überhaupt, um einen Online Kurs zu verkaufen?

Das lässt sich in zwei Phasen unterteilen. Im ersten Schritt geht es darum, den Content für deinen Online Kurs zu erstellen. Hier ist es immer sinnvoll verschiedene Content Typen miteinander zu kombinieren, um ein angenehmes Lernerlebnis zu bieten. Zudem sprichst du damit dann auch verschiedene Lerntypen an.

In einem Online Kurs kannst du Video Content, Audio Files, Text, Download Dateien in Form von z.B. Lernsheets oder Checklisten, Bilder, etc. kombinieren. Allerdings solltest du darauf achten, dass du einige Content Arten für dich auswählst, damit es nicht zu umfangreich in der Erstellung wird, aber auch nicht unübersichtlich für deine Kursteilnehmer wird.  An Videos führt allerdings mittlerweile fast kein Weg mehr vorbei.

Für die Erstellung deines Contents benötigst du z.B.:

  • Belichtung – normales Tageslicht ist in der Regel nicht ausreichend. Für eine optimale Belichtung empfehlen wir dir die Nutzung von Studiolichtern.
  • Kamera – wenn du nicht über eine Digitalkamera verfügst, mit der du auch Videos erstellen kannst, kannst du auch auf die Kamera deines Mobiltelefons zurückgreifen. Dafür sollte es allerdings eines der neusten Generation sein.
  • Mikrofon – je nachdem wo du deine Videos drehst, ist ein externes Mikrofon bzw. ein Voice Recorder sinnvoll.
  • Software zu Schneiden der Videos und Bearbeitung von Fotos – Im Anschluss an den Videodreh müssen die Videos bearbeitet und geschnitten werden. Hierzu benötigst du eine Software. Wenn du mit einem Mac arbeitest, kannst du z.B. die integrierte Software nutzen. Auch Fotos wollen nachbearbeitet werden.

Auch das ist wichtig:

  • Videohosting – Sind deine Videos fertig, benötigst du eine Hostingplattform, auf der du sie hochladen kannst, um sie später in deinem Kurs einzubetten.
  • Ein Programm, um attraktive Download Dateien zu erstellen – dein Inhalt kann top sein, wenn die Präsentation nicht ansprechend ist, macht es keinen Spass, ihn zu konsumieren. Nehme dir daher etwas Zeit, auch Textdateien optisch ansprechend aufzuwerten und ggfs. mit Bildern zu versehen.
  • Website – eine eigene Website ist das „Schaufenster“ deines Unternehmens und somit extrem wichtig. Achte darauf, dass sie reibungslos funktioniert, es keine toten Links gibt, die Ladezeiten in Ordnung sind und das Design zu deinem Unternehmen passt.
  • Landingpage – eine Verkaufsseite, die du z.B. auf deiner Website integrierst, stellst du deinem potenziellen Kunden alle Infos zu deinem Produkt bereit.

In Phase zwei brauchst du dann einen Ort, wo dein Kunde deinen Kurs kaufen und deine Inhalte konsumieren kann. In diesem Artikel erfährst du genau, wie du deinen Online Kurs nun aktiv verkaufen kannst!

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